Twilor - Barde aus Gareth

Er tritt in der Öffentlichkeit ständig als Barde auf, obwohl er eigentlich ein Scharlatan ist. Er hält seine wahre Identität alllerdings gut verschlossen, und nutzt seine Magie nur für Notfälle. Er hat ein sehr eigenes Gefühl von Recht und Eigentum entwickelt, wenn irgendwo Geld zu holen ist, ist er dem nicht abgeneigt, und versucht auch mit fast allen Mitteln daran zu kommen, ob er Aufträge annimmt (wovon er den Kameraden nicht immer einen Anteil abgibt), oder einfach nur versucht es zu stehlen.
Sein Auftreten ist auch eher sehr distanziert, gibt sich aber oberflächlich sehr offen und zuvorkommend.
Sein Aussehen ist recht einfach zu beschreiben, er hat einen Federhut auf, einen langen schwarzen Umhang, den er ständig verschlossen hält. Darunter hat er Wurfdolche in 2 gekreuzten Gürteln.
Ausserdem hat er eine Ratte bei sich, die er noch aus seiner Zirkuszeit dabeihat. Leider ist sie völlig undressiert, und kann noch fast gar nichts, was sich aber im Laufe seiner Karriere ändern soll.

Auf meinenReisen zog ich mit der Thorwalerin Jasma, dem Händler Eron, der Magierin Galadriel und dem Elfen Lorion durch die Lande Aventuriens.
Da es um die finanziellen Mittel nicht so gut stand, hatten wir die Idee, einfach mal im Hafen von Prem nach dem rechten zu sehen. Zu unserem Entsetzen fanden wir hier auch eine Aufgabe, die bei uns längerem Überlegen zu heiss geworden wäre. Aber wir in unserem jugendlichen Leichtsinn nahmen diese aufgabe an. Es ging darum, das auf einem vor einem Tag eingelaufenen Schiff, eine ansteckende Krankheit ausgebrochen ist, die bis zum Tode führt, wenn keine Behandlung erfolgt.
Leider waren schon einige Seeleute in der Stadt unterwegs, und so war es unsere Aufgabe diese zu finden und in den Tempel zur Behandlung zu bringen. Natürlich auch alle mit denen sie bereits Kontakt hatten. Zu unserem Schutze bekamen wir von einem Heiler ein Gegengift, das uns vor schlimmerem schützen sollte. Innerhalb eines Tages schafften wir es auch, Alle Matrosen zu finden bevor etwas schlimmeres passieren konnte. Zum Dank für unsere schnelle Hilfe, bekamen wir vom Hafenmeister eineige Dukaten als Belohnung. Da es nicht viel war (5 Dukaten) hatte ich keine besser Verwendung dafür, als einen Versuch das Geld zu vermehren. Ich legte alles in "Premer Feuer" (einem besonders starken Schnaps aus Prem) an, ich kaufte 20 Flaschen. Meine Hoffnung war, diese in der nächste Stadt gewinnbringend unters Volk zu bringen.
Nach einigen Tagen Aufenthalt in der Stadt, zog uns unsere Abenteuerlust wieder raus in die Wildniss. Lorion hatte noch Geschäfte zu erledigen, und wollte erstmal hier bleiben, dafür stieß ein Rondrageweihter zu uns mit dem Namen Jako. Auf unserem Weg Richtung Greifenfurth, kamen wir vrobei in der Nähe eines kleinen Ortes nahmens Weidenfeld. Diesen Ort wollten wir nochmal für eine längere Pause nutzen. Als wir uns dem Ort näherten roch die Luft schon seltsam, und die Felder waren immer karger, bis irgendwann nichts mehr auf den Feldern wuchs. Die Bewohner waren alle auch sehr abweisend und reserviert. Scheinbar waren wir hier schon ins nächste Abenteuer geschlittert. Also machten wir uns auf die Suche nach einem Bürgermeister. Dieser hat uns dann auch gewarnt nachts die Häuser zu verlassen, weil irgendwelche seltsamen Gestalten nachts den Ort heimsuchen, und alle die sie sehen töten. Das war natürlich für uns nicht akzeptabel, das so hinzunehmen, und so legten wir uns nachts auf die Lauer. Was ich hier sah, ließ mein Blut in den Adern gefrieren. Es war ein grösserer Trupp von Reitern, den man von weitem kommen sah. Sie kündigten sich auch durch schreckliche Geräusche an, dies untermalte nur was man dann sah. Als sie unter mir vorbeiritten, denn ich hatte mich auf einem Baum versteckt, konnte ich genau erkennen was sie waren, es waren Geister, Skelette, die seltsame Instrumente bei sich hatten. Sie machten sich an dem Fluss zu schaffen, und ritten dann weiter durch das Dorf. Keine Frage das musste auch etwas mit der vernichteten Ernte zu tun haben. Dem mussten wir auf den Grund gehen. Nach einem Tag der Nachforschungen in der Stadt, konnten wir herausstellen, das diese seltsamen Vorfälle erst seit dem Tod des alten Fürsten aufgetreten sind. Also machten wir uns auf den Weg um dieser Spur nachzugehen. Ein Tag des Beobachtens zeigte uns, das es dem neuen Fürsten scheinbar nur um ein seltenes Gestein uas dem Ort ging, und er versuchte durch ein paar verkleidete Gefolgsleute, die Dorfbewohner zu vertreiben.