Eine Gedichtsammlung aus den Zeiten der alten Drachen:

Entgegen der verbreiteten Meinung, das Drachen brutal und herzlos waren, ist es vielmehr so das sie sehr Harmoniebedürftig und Emotionsgeladen waren. Das beweisen viele der alten überlieferten Gedichte:

Wenn die sanfte Brise wird verbittert
Und die Bäume ihr Blattwerk verlieren
Und die Vögel nicht mehr singen
Werde auch ich, seufzend, von der Liebe singen,
die in mir brennt,
denn es steht nicht in meiner Macht,
dieses Leiden zu mindern.

Er ist jung und Glücklich,
und ich bin jung und Glücklich,
mein Liebling ist der schönste,
für ihn bin ich schön und elegant;
da ich ihm immer treu bin,
wird er mir immer treu sein;
niemals werde ich seine Liebe verraten
und ich weiß, nie wird mein Liebster
mich verraten.

Komm meine süße Freundin,
laß uns das Spiel des Kusses spielen
und die süßen Freuden genießen
und in Liebe sterben.

Lebewohl meine süße Freundin,
ohne Dich muß ich von hier nun in die Ferne reisen,
mein Abschied ist voll Trauer, denn für Jahre werde
ich nicht zurückkehren,
doch niemals werde ich vollkommen fern Dir sein,
denn meine Gedanken bleiben bei Dir.
Schweren Herzens nehme ich Abschied.